am letzten Tag vor der Zeitumstellung
kann mann noch im Freien spielen. Unbedrängt auf den VIP Plätzen der Jesuitenwiese. Herrliche Partien mit Michi, Gerhard, Uwe und Johanna. Willi nur als Zuschauer und zwei Novizen, die aber entsprechend eingewiesen wurden. Die ersten zaghaften Aufspiele unbegrenzt von Balken, Decken, Sprossenwänden oder Ringen gelingen noch zaghaft, scheu bridgen wir in die Herbstluft, die eben keine Balken hat. Das Spiel entwickelt sich schnell und die Sehnsucht nach dem nächsten Sommer ist schon da. Also ein wehmütiger Abschied von der Luft, vom Wind auf der Haut und dem Sand (in der unterhose).
manganius - 10. Nov, 23:38
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