15
Jan
2005

hallenbericht UND Beachvolleyball?

Das geht? Ja! in der "Fit & Fun" Hier der Link. Das ist das Beste seit der Erfindung von geschnittenem Brot!

10
Jan
2005

Jahresausklang

Erst jetzt der Bericht vom letzten Jahr, letztes Spiel am Mittwoch, 22.12.2004!

Wir trafen uns um 17h vor der Schule am Allerheiligenplatz und 4 Stunden scharfes Volleyball standen bevor. Aus Personalmangel mit den Gastspielern michi lang und viktor. Dazu kamen noch ich, Gerhard und Gerald, sowie Arnold als Zuschauer. Also 5 Spieler, ein Platz und 2 gegen 2, wie im Sommer, wie die Grossen. Wir spielten mit wechselnden Partnern so das jeder mit jeden drankommt, behielten aber die Gegner bei, mit Hin- und Rückrunde. Die Spiele wurden aufgezeichnet. In diesem System verbuchte Viktor die meisten Siege, aber erst im Stechen gegen Gerhard, dann plazierten sich michi, ich und gerhard. Wir hatten insgesamt 14 Spiele. Mir bleiben vor allem die Partien gegen michi lang furchtbar in Erinnerung, der mich im Block so vollkommen im Griff hatte wie ein Schraubstock sein Werkstück, Viktor brillierte im smashen, gerhard plazierte die Bälle überraschend und viel zu oft unrerreichbar.
Bei einer nachträglichen Betrachtung fiel mir auf das, wenn jeder mit jeden gegen jeden, also das Auspielen aller möglichen Kombinationen, 15 Spiele benötigen würde und damit eine tatsächliche Einzelspieler Rangliste erstellt werden könnte. Also eine Anregung wenn fünf Spieler anwesend sind....

Soweit Prosit Neujahr!

Es gab im neuen Jahr ja schon ein richtiges Beach-Spiel, bitte um Bericht!

8
Dez
2004

ausblick freitagshalle

aus den turniererfahrungen habe ich folgendes gelernt:

-) Blocktraining ist notwendig
-) Taktik muss ausgebaut werden

um ersteres sollten wir uns annehmen, da gibt es Übungen. der zweitere punkt würde ich mit dem 4:2 spielsystem beantworten. sprich Aufspiel durch einen rückraumspieler, der auf die 2 einläuft und drei Angreifer bedienen kann. Die höchste Kunst des Spieles. Um diese Taktik zu erklären und besprechen, schlage ich ein Treffen am Freitag vor dem Hallenspiel im Kiosk an der Ecke der Jesuitenwiese vor, ich kann Anschauungsmaterial mitnehmen. Also:

Treffpunkt: Kiosk Jesuitenwiese
Zeitpunkt: Freitag 10.12.2004 17:00
Thema: das 4:2 system

bitte um kurzes sms wer kommt.

nachtrag

Im gestrigen Spielbericht habe ich mich auf unsere Siege konzentriert und der welt eine wahrheit unterschlagen!

das halbfinale war ein schweres match wieder gegen junge, unverbrauchte menschen. 2 sehr gute schläger in ihren reihen, die von uns nicht zu blocken waren, da lag die hauptursache für unsere niederlage. machtlos gegen die beiden mittelblocker, konnten wir nur mit vereinzelten angriffen kontern, die gegner aber nie ausschalten, wir waren mit unserem gewalttätigen spiel an den grenzen angelangt. das die kinder später das finale für sich entscheiden konnten, soll uns das als trost dienen?

über das finalspiel zu schreiben fällt mir schwer. den ersten satz verloren wir überaus knapp, 2 punkte differenz, im zweiten kamen wir nie so richtig ins spiel. doch die tragödie fand beim stand 23 : 23 statt: michi und ich, die wir bis dahin die stützen der mannschaft waren, die wir in unseren erfolgen uns schon sicher fühlten, entschieden den satz und damit das match zu unseren ungunsten. erst pritscht michi einen leichten ball ins netz, dann senkt sich das dunkel endgültig, als ich das service zum matchball ausgebe und den ball direkt hinter mir auf die weisse linie fallen sehe. ein bild und - vor allem - ein gefühl, ein verzweifelter schreck. alles war drin, in einer minute wurde alles entschieden, das kleine finale verloren. so nahe sind licht und schatten beieinander, so unerbittlich sind die geschichten, die der sport in das weiche fleisch unseres lebens schnitzt.

7
Dez
2004

spielbericht samstag 4.12.2004

zu einer unzeit mussten wir in den 3. bezirk unserer abschlachtung entgegeneilen. die generalprobe am freitag eine woche zuvor war so gründlich in die hose gegangen, das die schlimmsten befürchtungen wahr zu werden drohten. und den gegnern beim einspielen zuzuschauen war auch keine gute idee, da wir kaum technische mängel feststellen konnten. 12:20 war der erste hinrichtungstermin und so schlichen wir auch auf das feld und nahmen dankend zur kenntnis, das wir im ersten satz immerhin knapp 10 punkte erringen konnten. doch im zweiten satz geschah das samstagswunder, wir liessen zwar einen matchball für die gegner (allesamt junge zukunftsträchtige menschen) zu´, danach machten die unter sixpack angetretenen jugendlichen nur mehr drei punkte. und wir hatten zumindest die tugend der nervenstärke, das vertrauen in unsere spielstärke war noch nicht erwacht. als aber das zweite spiel nach demselben muster ablief, und die stärkere terrortruppe nach demselben muster besiegt wurde, wieder nach abwehr eines matchballes, die terroristen wehrten sich aber im dritten satz etwas entschiedener, konnten wir in der mehr als einstündigen pause die erreignisse, die direkte Qualifikation ins Viertelfinale verdauen und auch schon erwartungen schmieden. in eben diesem ging es gegen die schlafwagenschaffner, eine recht gut eingespielte truppe, die über einen nicht zu übersehenden mittelblocker verfügten. wir spielten seltsam befreit und locker, im rahmen unserer möglichkeiten und die lagen an diesem samstag im brachialvolleyball, animalisch und brutal. wozu im wesentlichen ich betrug, denn nahc jedem gelungenen schlag befreite ich meine seele und löste die knoten im meinem körper mit einem befreienden urschrei, was mich in der meinung der zuschauer und gegner wohl schon in die psychiatrie verwiesen hat. wir spielen keine raffinierten spielzüge, wir kombinierten nicht, wir krachten und malochten (marion). mit dieser brachialgewalt waren wir aber damit auch am limit. die schlafwagenschaffner schickten wir zwar noch nach hause, danach im halbfinale und im kleinen finale war aber energienotstand. die gegner zu kompakt um sich von unserem martialischen spiel beeindrucken zu lassen, zwei niederlagen beschlossen den überaus erfolgreichen tag. müde und erschöpft, auch heute noch - magnus

5
Dez
2004

"3-2-1 Beachbobos..."

...war unser Schlachtruf, vierter von 10 war unsere Platzierung bei dem Mixed-Turnier, wo wirs immerhin bis ins "kleine Finale" schaften. Das "EYE-Team" besiegte uns dort recht knapp in zwei Sätzen und boten dabei eine recht homogen Manschaftsleistung. Regenerieren durften wir uns nach den fünf Spielen (bzw 13 Säzten) in einer Pizzeria, mit dem Faktokum Fr. Margot, aus dem ehem. Ostberlin. Und dann mit dem Fahrrad nach Hause.
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